Wie man die perfekte Weltreise plant
Eine Weltreise zu planen scheint auf den ersten Blick ein riesiges Unterfangen zu sein.
Mit der folgenden Checkliste ist es aber ganz einfach, alle wichtigen Schritte bis zur Reise im Blick zu behalten und perfekt vorbereitet ins große Abenteuer zu starten:
1. Ziele für die Weltreise auswählen
Als erstes solltet ihr euch entscheiden, welche Teile der Welt ihr sehen wollt. Ich habe mich bei meiner Vorbereitung zunächst daran orientiert, was auf meiner Abenteuer Bucket-List steht, wie z.B. ” in einem Kanu durch einen Fluss mit Mangroven und Krokodilen fahren” oder “auf einem Kamel durch die Wüste reiten” und dann recherchiert, in welchen Ländern ich diese Dinge tun kann. Das Ziel der Reise sollte sein, eure Träume zu leben und Dinge auszuprobieren, die ihr noch nie zuvor getan habt. Auch wenn vieles auf den ersten Blick unbezahlbar oder zu schwer zu organisieren scheint: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
2. Nach Flügen suchen
Als nächsten Schritt habe ich die günstigsten Flugverbindungen zwischen diesen Orten heraus gesucht und eine realistische Auswahl der Länder getroffen, die ich im Rahmen des mir zur Verfügung stehenden Budgets erreichen kann.
Eine Übersicht über die Durchschnittspreise für Oktober 2016 (wenn man ca. 1 Monat im Vorraus bucht) habe ich hier zusammengestellt:
Das sind die Preise von September 2016, diese werden sich im Laufe der Zeit natürlich ändern und sind daher nur als grobe Richtwerte zu sehen. Der Preis hängt auch davon ab, wann man bucht und ob man bereit ist umzusteigen etc.
Generell sind die Routen zwischen diesen Städten aber immer die günstigsten Wege, um von einem Kontinent zum anderen zu kommen.
Ein anderer Trick, um die aktuell günstigsten Verbindungen zu finden, ist zu schauen, welche vorgefertigten Weltreiserouten online Reisebüros anbieten und dann selbst die Preise zu recherchieren und die Flüge ohne das Reisebüro zu einem noch günstigeren Preis selbst zu buchen.
Die besten Angebote für günstige Flüge findet man auf:
A) Kiwi.com: Eine Seite, die viele günstige Flüge anbietet und bei der sich die Agentur darum kümmert, dass bei Verspätung der Flüge oder anderen Problemen die Kosten erstattet werden und man sein Ziel erreicht.
Als ich in Ankara meinen Anschlussflug verpasst hatte, weil die Passkontrolle von einer Cyberattacke lahmgelegt worden war, zahlte man mir eine Nacht im Hilton und der Transport dorthin, sowie die Umbuchung meiner Anschlussflüge, wurde alles für mich organisiert.
B) Skyscanner: Eine Seite, die super ist, um Preise zu vergleichen. Man kann sich die Preise für einen Flug von A nach B als Übersicht für einen ganzen Monat anzeigen lassen und dann sehen, an welchem Tag es am günstigsten ist, oder man kann einen Ausgangspunkt wählen und dann eine Liste mit den günstigsten Flügen von diesem Ort zu allen anderen möglichen Orten erstellen lassen und so tolle Angebote entdecken und sich inspirieren lassen vielleicht an einen Ort zu fliegen, den man vorher gar nicht in seinen Plänen hatte.
C) Flüge.de: Die Seite vergleicht mehrere Anbieter und hat immer wieder sehr gute Angebote, gerade von Deutschland aus. Ich habe schon einige Flüge innerhalb Europas über diese Seite gebucht und es lief immer alles reibungslos und ohne dass später noch versteckte Kosten auftauchten.
Es gibt noch viel mehr gute Seiten, auf denen man Flüge buchen kann. Für mich reichten bisher aber diese drei, um alle meine Ziele zu erreichen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Visum
Als nächstes sollte man sich einen Überblick verschaffen wieviel das Visum für die Länder, die man besuchen will, kostet, (falls man als Deutscher überhaupt eines benötigt) und wie lange dieses gültig ist. Die Visumskosten und Bedingungen findet ihr beim Auswärtigen Amt. Sucht in der Rubrik “Reise und Sicherheit” nach dem jeweiligen Land, und geht dort auf “Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige”, um herauszufinden, welches Visum ihr braucht und wo ihr es beantragen könnt.
Unterkünfte
Die günstigsten Unterkünfte in Hostels und Hotels finde ich stets auf Hostelworld.com und Booking.com.
Oder, falls man kein Geld für Hostels auszugeben möchte, kann man bei Couchsurfing.com kostenlos auf jemandes Sofa übernachten oder im Austausch für Unterkunft und Essen über Workaway seine Arbeitskraft anbieten. Ich habe beides ausprobiert und sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen damit gemacht. Es macht die Reise in jedem Fall interessanter und erinnerungswürdiger. Außerdem kann man mehr Zeit im Ausland verbringen und Orte richtig kennen lernen, wenn man sich keine Sorgen darum machen muss, dass die Unterkunft einem täglich viel Geld aus der Tasche zieht.
3. Einen Zeitpunkt festlegen und einen Plan erstellen, was bis dahin erledigt werden muss.
Reisepass
Für längere Reisen wie einer Weltreise, muss eventuell der Reisepass erneuert werden, da viele Länder für das Visum einen Reisepass voraussetzen, der noch mindestens sechs Monate lang gültig ist. Das kann Dank des halsbrecherischen Tempos der deutschen Bürokratie bis zu sechs Wochen oder mehr dauern, daher sollte man ihn rechtzeitig beim Bürgeramt neu beantragen.
Impfungen
Auch Impfungen vor der Reise müssen einige Wochen vorher vorgenommen werden, da der Impfstoff wie z.B. gegen Hepatitis A+B oder Tollwut in mehreren Impfgängen, in Abständen von 2-3 Wochen, verabreicht wird. Daher sollte man früh genug damit anfangen und etwa sechs Wochen dafür einplanen.
Impfungen gegen bestimmte Krankheiten sind in manchen Ländern eine Vorraussetzung, um ein Visum zu bekommen, beispielsweise darf man in viele Länder nicht einreisen, wenn man vorher in Afrika war und keine Geldfieberimpfung hat. Informiert euch über die Impfungen, die das Visum für eure Zielländer erfordert und lasst sie vor der Reise durchführen, da sie unterwegs nur sehr schwer und sehr teuer zu bekommen sein könnten.
Die meisten Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse übernehmen die Kosten für Reiseimpfungen komplett, sofern diese von der STIKO für das entsprechende Land empfohlen werden, sodass man sich diese Sicherheit auf jeden Fall gönnen sollte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nie genug in die Gesundheit investieren kann, weil nichts eine Reise mehr vermiesen kann, als krank zu sein.
Welche Impfungen braucht man vor einer Weltreise?
Medikamente
Desweiteren sollte man sich vor der Reise mit allen Medikamenten eindecken, die man regelmäßig braucht. Zusätzlich ist es klug, Medikamente gegen Schmerzen, Durchfall und Erkältung mitzunehmen, da man diese früher oder später immer braucht. Ein Erste-Hilfe-Set sollte man ebenfalls immer im Tagesgepäck haben. Ich brauchte meines gleich bei meinem ersten Ausflug in den Regenwald und war froh, den stark blutenden Arm meiner auf glitschigen Felsen gestürzten Freundin direkt versorgen zu können. Außerdem gibt es einem ein sicheres Gefühl, wenn man auf mögliche Notfälle vorbereitet ist.
Versicherung
Eine gute Auslandsreiseversicherung ist natürlich auch wichtig und auch rechtlich die Voraussetzung dafür, bei der Rückkehr ohne Probleme wieder in die heimische Krankenkasse aufgenommen zu werden. Ich selbst nutze Protrip, die alle Länder der Welt abdeckt und die mir bisher alle Leistungen, die ich in Anspruch nehmen musste, erstattet hat. Für das M-Paket zahle ich nur 34 Euro im Monat, was im Vergleich mit anderen guten internationalen Versicherungen wie World Nomads sehr preiswert ist.
4. Entscheiden, wie lange man weg sein wird und welcher Verträge und Verpflichtungen man sich für diese Zeit entledigen kann.
Die Wohnung sollte untervermietet oder gekündigt werden, das Auto verkauft und alle laufenden Kosten wie Handyvertrag, Bahncard und Abonnements so bald wie möglich gekündigt werden, um die Fristen einzuhalten und kein Geld zu verlieren an Dienste, die man unterwegs nicht mehr nutzen kann.
Ich habe die meisten meiner Sachen über Facebook-Gruppen verkaufen können, meine Möbel wurden mir teilweise von Freunden abgekauft oder “in Pflege genommen” und über Aushänge am schwarzen Brett der Universität und in meinem Studentenwohnheim wurde ich weitere Dinge los.
Wenn man nicht alle seine Sachen verkaufen möchte, sollte man sich nach einem Lagerplatz umsehen. Lagerhallen wie Mystorage bieten z.B. Räume ab 1 Quadratmeter an, in denen man ab 37 Euro im Monat seine Umzugskisten und Möbel aufbewahren kann. Ich konnte mich unmöglich von allen meinen geliebten Büchern trennen und habe daher diese Möglichkeit in Anspruch genommen. Wenn man Eltern mit einem großen Keller oder Dachboden hat, ist es natürlich noch besser wenn man seine Sachen dort umsonst unterstellen kann.
5. Geld sparen für die Weltreise
Sobald man einen genauen Zeitpunkt für die Reise festgelegt hat, gilt es zu sparen. Je mehr Geld man jetzt zurück legt, desto länger kann man später unterwegs sein. Wann immer ich in den letzten sechs Monaten vor der Reise bei H&M einen schönen neuen Pulli entdeckte, rechnete ich den Preis in Hostelübernachten um, und entschied das Geld lieber in meine Spardose zu stecken, anstatt es in Dinge zu investieren, die ich wahrscheinlich sowieso nicht mitnehmen kann.
Eine Spardose für die Reise anzulegen, in die man jedes Mal Geld steckt, wenn man sich etwas nicht kauft, war eine gute Motivation für mich, um zu sparen. Es begann mit Klamotten, dann sparte ich an Büchern; beim Einkaufen ging ich sogar manchmal so weit mir die Süßigkeiten zu verbieten und lieber das Geld in meine Spardose zu stecken, um mir später auf der Reise die exquisiten Leckereien anderer Länder leisten zu können. Besonders viel sparte ich auch am Kaffee, den ich auf maximal einen Coffee-to-go pro Tag beschränkte und für alles darüber hinaus den selben Betrag in die Kasse steckte.
Dieses strenge Sparen führte am Anfang zwar zu einigen sehr harten Monatsenden, wo ich von nichts als Spaghetti und Dosenthunfisch lebte, aber ich rührte das Geld in der Spardose nicht an und schaffte es so innerhalb von zwei Jahren bei einem monatlichen Einkommen von 700€ im Monat 4500€ zu sparen. Das ist im übrigen genug für eine Weltreise. Ich bin inzwischen seit fünf Monaten unterwegs, und habe kaum etwas von dem Geld verbraucht. Im Gegenteil: Ich habe überall zufällig die Chance erhalten, noch mehr Geld zu verdienen und so hatte ich nach den ersten drei Monaten Reise sogar mehr auf dem Konto als zuvor.
Wie man reist, ohne Geld auszugeben, könnt ihr hier nachlesen: How to travel the world without money
6. Ausrüstung kaufen und packen
Wenn man viel vorhat auf der Reise, braucht man die entsprechende Ausrüstung. Während meiner strengen Zeit des Sparens war dies der einzige Bereich, in dem ich nicht knauserte. Einige Dinge sind auf einer Weltreise einfach unerlässlich und werden einem nicht nur das Portemonnaie, sondern auch das Leben um einiges leichter machen, während man unterwegs ist.
Angefangen beim Backpack, das stabil und groß genug sein sollte, um alles was man braucht unterzubringen, ohne zu schwer zu sein. Mein Backpack war relativ billig: Ich kaufte es für 60€ über Amazon. Es ist ein 30 Liter Backpack von der Marke [amazon_textlink asin=’B00UJAJ1VK’ text=’Black Crevice‘ template=’ProductLink’ store=’exploristicama-21′ marketplace=’DE’ link_id=’9bd034bf-3c6f-11e8-8321-01595f1bd062′] und hat bisher alle Strapazen der Reise ausgehalten, obwohl ich es permanent überlade. Auf meinem letzten Flug hatte es 17,7 kg und war vollgepackt bis in den letzten Winkel. Aber es hat mich noch nie im Stich gelassen und selbst die Reißverschlüsse funktionieren noch alle. Meiner Erfahrung nach sind 30L/15kg das Maximum was ich tragen kann und das Minimum, das ich an Platz brauche, um alles unterzubringen. Eigentlich ist es noch zu wenig, weil ich gerne noch viel mehr mitnehmen würde, aber die Faustregel beim Packen sollte sein: Weniger ist mehr.
Besonders wenn man im Zielort zu Fuß unterwegs ist und nicht ständig Geld fürs Taxi bezahlen will, sollte man so packen, dass man einen längeren Fußweg bei 30C im Schatten, bergauf und in Eile überstehen kann, ohne zu sterben.
Ganz ehrlich: Ich war mehrmals an dem Punkt, wo ich mich nach hundert Metern einfach in den Dreck auf der Straße setzte und Pause machte, weil mein Herz vor Anstrengung so heftig am pumpen war, dass ich blau im Gesicht wurde. Daher lieber auf einiges verzichten und dafür mehr Komfort beim Von-A-nach-B-Kommen haben. 😉
Die perfekte Packliste für eine Weltreise
Auf der Liste findet ihr alles, was man für eine Weltreise braucht, inklusive einer Bewertung von mir, wie nützlich sich das entsprechende Item bisher in der Praxis bewiesen hat.
Eine Packliste speziell für Frauen auf Weltreise findet ihr hier.
7. Frei mit dem Zelt auf dem Rücken durch die Welt wandern
Ein Traum, den uns besonders Instagrambilder von Zelten unter dem Sternenmeer vermitteln, ist auf der Weltreise zu campen und im Zelt zu schlafen. Das spart Geld und bietet einem mehr Freiheit. Es benötigt aber auch mehr Planung. Wenn ihr vorhabt, viel Campen zu gehen, ist es klug die kleinen, essentiellen Dinge wie Taschenmesser, Lampe, Feuerzeug und Mosquitonetz schon in Deutschland zu kaufen, um das Wichtigste griffbereit zu haben.
Schwere, große Dinge wie das Zelt, Gaskocher und Proviant beschaffe ich hingegen lieber erst vor Ort, weil man es dort meist güstiger (besonders wenn man second hand kauft) bekommt und es so nicht schon vorher die ganze Zeit mit sich herum schleppen muss. Dadurch spart man viel Platz und Gewicht im Gepäck bei den Flügen und kann sich vor allem erstmal vor Ort ein Bild von den Camping-Bedingungen im Land machen, bevor man entscheidet, ob man wirklich campen will.
Auf meiner Reise durch Japan wollte ich zum Beispiel campen, kam dann aber gerade zu der Zeit, als erst eine Hitzewelle und dann eine Reihe von Taifunen wütete, sodass ich froh war, nicht schon ein Zelt gekauft zu haben, das ich sowieso nicht hätte benutzen können.
In Australien war es anders herum: Camping war nicht geplant, aber beim Autokauf bekam ich die komplette Ausrüstung gratis dazu und so probierten wir dann doch aus, wie es ist, in einem Land voller Schlangen und Riesenspinnen im Zelt zu schlafen.
Überlasst den Rest Spontanität und Schicksal
Raum für Spontanität lassen ist immer die beste Vorgehensweise beim Reisen. In der Regel geht ohnehin kaum etwas nach Plan. Und einfaches Bargeld hilft einem manchmal mehr weiter als teure Ausrüstung. Ein unzerstörbares Backpack, das dann auf dem ersten Flug verloren geht, oder eine tolle Kamera, auf die man dann paranoid ständig aufpassen muss, machen die Reise nicht unbedingt besser.
Kauft nicht zu viel im Vorraus und nehmt nur überlebenswichtige Dinge wie Medikamente und alles nötige für die Körperpflege mit und behaltet bei jedem Gegenstand, den ihr einpackt, im Hinterkopf, dass er sehr wahrscheinlich früher oder später kaputt/verloren gehen oder gestohlen werden wird.
Das meiste kann man aber auch im Ausland neu kaufen, also keine Angst. Selbst wenn das gesamte Gepäck mal verloren geht, man überlebt immer irgendwie. Und je schwieriger die Situation ist, in der man sich befindet, desto großzügiger werden andere Menschen einem helfen. Man ist nirgends wirklich allein auf der Welt und wenn man den Mut hat, um Hilfe zu bitten, wird man sie auch bekommen. Macht euch also vorher nicht zu viele Gedanken, was alles schreckliches passieren könnte. Jedes Problem lässt sich am Ende irgendwie lösen.
Wie man die Angst vor dem Unbekannten besiegt
Bucht nicht die Hotels und Flüge für den gesamten Trip schon im Voraus. Es reicht, nur für das erste Land die Tickets und ein Bett im Hotel reserviert zu haben. Den Rest kann man unterwegs entscheiden und organisieren. Ihr werdet neue Freunde finden, mit denen ihr vielleicht eine Weile weiterreisen wollt, obwohl sie in ein anderes Land gehen, als ihr geplant hattet und ihr werdet unterwegs von tollen Orten in der Umgebung hören, von der eure Internet-Recherche keine Ahnung hatte, für die ihr doch noch ein paar Tage mehr einplanen wollt, etc.
Schränkt euch selbt auf eurer Weltreise nicht im Voraus schon zu sehr ein und gestaltet eure Planung flexibel. Solange ihr wisst, wie man einen Flug und ein Hotel vom Laptop aus bucht, seid ihr frei! Genießt diese Freiheit und macht das beste aus eurer Zeit in der weiten Welt, wo niemand euch vorschreibt, was ihr tun und wohin ihr gehen sollt, außer ihr selbst!
Auf ins Abenteuer!!!
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